Die erste Million

Ich werde ja oft gefragt: „Sagen Sie mal Herr Langer, wie sind Sie eigentlich zu ihrem unfassbar sagenhaften Reichtum gekommen?“
Nun, normalerweise mache ich nicht so ein Gewese um den schnöden Mammon, aber weil heute Montag ist, will ich es mal erzählen.

Die erste Million ist ja immer die Schwerste, das kennen wohl die Allermeisten. Bei mir begann alles in Paris, anfangs der 80er, als ich diesen Dackel auf der Rückenlehne eines Renault 5 GTL entdeckte. Das sah so süß aus, wie er rum wackelte und mit dem Gleichgewicht kämpfte. Das wollte ich irgendwie nachbauen, nachempfinden, die ganze Welt teilhaben lassen.

Der Rest ist Gechichte (H. Kohl). Den Wackeldackel kennt die ganze Welt (der wiki-Eintrag hat im historischen Teil ein paar Mängel, seltsamerweise komme ich gar nicht vor).

So, ich muß wieder in den Keller. Geld zählen.

In diesem Sinne, Ihr Martin Langer